Formen der Zusammenarbeit
Von der Kontaktaufnahme bis zur Eingewöhnung
Der Übergang aus der Familie in den Kindergarten bedeutet für jedes Kind eine große Herausforderung für seine Fähigkeiten, sich an die neue Umgebung anzupassen und Beziehung zu fremden Personen aufzubauen. Auch für die Eltern ist es ein bedeutender Schritt, ihr Kind in fremde Hände zu geben. Um den Erfolg der Eingewöhnung zu sichern, gestaltet sich diese Zeit in unserer Einrichtung für die 3-6 jährigen Kinder in folgender Form (Für Kinder unter 3 Jahren siehe unter Punkt U3 – Pädagogische Arbeit)
- Der erste Kontakt zum Kindergarten erfolgt durch eine schriftliche Anmeldung, ein Informationsgespräch, einen Rundgang durch die Einrichtung und der Vorstellung unserer pädagogischen Arbeit.
- Eltern erhalten bei einer Zusage einen Termin zur Übergabe des Betreuungsvertrages, verbunden mit einem persönlichen Aufnahmegespräch.
- Mit der Leiterin werden alle Formalitäten und erste Angaben zum Kind besprochen.
- Die Teilnahme am Informationsabend wird erwünscht.
- Die 1. und 2. Phase der Eingewöhnung findet durch Schnuppertage am Vor- und Nachmittag statt, in der Regel vor den Sommerferien.
- Die 3. Phase der Eingewöhnung erfolgt mit dem ersten Kindergartentag nach den Sommerferien. Durch eine individuelle Betreuung und eine langsame Eingewöhnung des Kindes in der ersten Zeit im Kindergarten wird ein sanfter Einstieg gewährleistet.
- Wir setzen die Anwesenheit einer Bezugsperson während der gesamten Eingewöhnungsphase voraus.